Die meisten ZTNA-Lösungen (Zero-Trust-Netzwerkzugriff) behaupten, perimeterbasierte Sicherheitsrisiken zu eliminieren, aber viele führen tatsächlich neue Schwachstellen ein. Auf der DEF CON-Hacking-Konferenz im August 20...
Während viele Unternehmen sich auf die Eindämmung externer Cyberbedrohungen konzentrieren, können Insider-Bedrohungen mit erweitertem Zugriff auf sensible Daten oder Systeme abzielen. Laut dem Insider Threat Report von Cybersecurity Insiders waren 83 % der Unternehmen im Jahr 2024 von mindestens einem Insider-Angriff betroffen. Anders als bei externen Cyberbedrohungen ist bei Insider-Bedrohungen ein spezifischerer Ansatz erforderlich, der sicherstellt, dass Mitarbeitende nur den für ihre Rolle erforderlichen Zugriff haben und gleichzeitig der Missbrauch sensibler Daten verhindert wird. Der beste Weg, privilegierte Konten vor Insider-Bedrohungen zu schützen, ist eine Privileged Access Management (PAM)-Lösung.
Lesen Sie weiter, um zu erfahren, warum bösartige Insider-Bedrohungen auf privilegierte Konten abzielen, wie PAM-Lösungen privilegierte Konten vor Insider-Bedrohungen schützen und welche Fehler es beim Schutz privilegierter Konten zu vermeiden gilt.
Warum Insider-Bedrohungen auf privilegierte Konten abzielen
Obwohl Insider-Bedrohungen aufgrund von Fahrlässigkeit unbeabsichtigt sein können, zielen Insider mit böswilliger Absicht darauf ab, ihr Unternehmen zu sabotieren und die gestohlenen sensiblen Informationen zu ihrem eigenen Vorteil zu nutzen. Böswillige Insider-Bedrohungen zielen auf privilegierte Konten ab, da diese einen umfassenden Zugriff auf kritische Systeme und Daten haben, Sicherheitskontrollen umgehen können und mehr Vorteile sowie eine Eskalation der Privilegien bieten.

Umfassender Zugriff auf kritische Systeme und Daten
Privilegierte Konten bieten einen erweiterten Zugriff auf sensible Informationen und kritische Systeme wie Finanzaufzeichnungen und Infrastruktur. Das macht sie zu einem interessanten Ziel für Insider-Bedrohungen. Da Unternehmen auf privilegierte Konten mit leistungsfähigem Zugriff angewiesen sind, suchen böswillige Insider diese Konten aus, um wichtige Geschäftsinformationen zu manipulieren, zu stehlen oder zu sabotieren. Der Missbrauch privilegierter Konten kann zu finanziellen und betrieblichen Schäden führen, die weitaus schwerwiegender sind als bei regulären Konten. Dies geschah im Jahre 2024 bei Disney, als ein ehemaliger Leiter der Menüproduktion proprietäre Informationen zur Erstellung von Menüs manipulierte und alle Schriftarten ersetzte, um legitime Menüs unlesbar zu machen. Darüber hinaus fügte der ehemalige Leiter der Menüproduktion falsche Allergeninformationen hinzu, indem er behauptete, dass bestimmte Menüpunkte für Menschen mit bestimmten Allergien unbedenklich seien, obwohl sie lebensbedrohlich hätten sein können. Infolgedessen wurde das System zur Erstellung von Menüs für mehrere Wochen auf manuelle Prozesse umgestellt, was die Produktion verlangsamte und das Vertrauen der Kunden beeinträchtigte.
Möglichkeit zur Umgehung von Sicherheitskontrollen
Im Gegensatz zu externen Cyberkriminellen, die versuchen, auf privilegierte Konten zuzugreifen, operieren böswillige Insider bereits im Unternehmensnetzwerk, was die Umgehung von Sicherheitskontrollen erleichtert. Da privilegierte Konten Zugriff auf hochsensible Daten haben, sind sie für Insider besonders attraktiv, die Firewalls und Zugriffskontrollen umgehen, Sicherheitsüberwachungen deaktivieren und ihre Privilegien ausweiten möchten, um Hintertüren zu schaffen. Ohne angemessene Überwachung und Sicherheitskontrollen können privilegierte Benutzer beim Zugriff auf eingeschränkte Systeme unentdeckt bleiben, sich seitlich im Unternehmensnetzwerk bewegen oder sensible Daten stehlen. Unternehmen müssen strenge Zugriffskontrollen durchsetzen und die Aktivitäten privilegierter Konten in Echtzeit überwachen, um die Auswirkungen von Insider-Bedrohungen zu verringern.
Größere Wirkung und mögliche Vorteile
Für böswillige Insider sind privilegierte Konten sehr wertvoll, da sie für den Zugriff auf große Mengen sensibler Informationen verwendet werden können. Die Kompromittierung eines privilegierten Kontos führt zu größeren Vorteilen als die Kompromittierung eines regulären Kontos, einschließlich finanzieller Vorteile oder Sabotage. Da privilegierte Konten wesentlich sensiblere Informationen enthalten, sind die Auswirkungen eines Missbrauchs viel gravierender als die eines regulären Kontos. Insider, die privilegierte Konten ausnutzen, können Finanzdaten manipulieren oder den Systembetrieb stören, um Geld oder persönliche Vorteile zu erlangen. Die Implementierung strenger Zugriffskontrollen und die Überwachung privilegierter Konten können die Risiken von Insider-Bedrohungen, die auf diese Konten abzielen, mindern.
Eskalation von Privilegien
Insider mit Zugriff auf privilegierte Konten können ihre Privilegien ausweiten und sich mehr Befugnisse verschaffen, als sie benötigen. Mit eskalierten Privilegien kann sich ein Insider im Netzwerk eines Unternehmens bewegen und unbemerkt auf sensible Informationen zugreifen, Sicherheitseinstellungen ändern oder sich sogar als andere privilegierte Benutzer ausgeben. Die Kompromittierung privilegierter Konten kann es Insidern ermöglichen, Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen, weiter in Systeme einzudringen und zerstörerische Angriffe auszuführen, z. B. Ransomware zu installieren oder kritische Abläufe zu sabotieren. Die Eskalation von Privilegien ist eine der gefährlichsten Taktiken, die von Insidern eingesetzt wird, um ganze Systeme zu kompromittieren. Ein Unternehmen muss daher die Aktivitäten von privilegierten Konten genau überwachen.
Wie eine PAM-Lösung privilegierte Konten vor Insider-Bedrohungen schützt
Unternehmen können privilegierte Konten vor Insider-Bedrohungen schützen, indem sie in eine PAM-Lösung investieren, die den Zugriff mit geringsten Privilegien durchsetzt, unbefugten Zugriff verhindert, die Eskalation von Privilegien begrenzt, für Verantwortlichkeit sorgt und menschliche Fehler reduziert.
Nutzen Sie Multifaktor-Authentifizierung (MFA)
Multifaktor-Authentifizierung (MFA) schützt privilegierte Konten vor Insider-Bedrohungen und zusätzlichen Cyberbedrohungen. Bei aktivierter MFA müssen autorisierte Benutzer sowohl den Benutzernamen als auch das Passwort für ein Konto sowie eine zusätzliche Form der Verifizierung angeben. MFA schützt privilegierte Konten mit dieser zusätzlichen Sicherheitsebene und stellt sicher, dass nur autorisierte Benutzer, die über die richtige MFA-Methode verfügen, auf sie zugreifen können.
🔒 KeeperPAM erzwingt die Verwendung von MFA für den Zugriff auf den Tresor sowie die Initiierung von Sitzungen und Anwendungen, die MFA nicht nativ unterstützen.
Reduziert Privilegien und widerruft Admin-Rechte
Es liegt in der Verantwortung des Kunden, festzulegen, wer bei einer PAM-Lösung welchen Rollen zugewiesen werden soll. PAM beschränkt den Zugriff auf kritische Ressourcen und stellt sicher, dass nur Benutzer mit der entsprechenden Rolle auf bestimmte Systeme und Daten zugreifen können. Zudem erhöht PAM den Benutzerzugriff während privilegierter Sitzungen und hilft so, den Zugriff in Echtzeit zu kontrollieren. Darüber hinaus kann PAM die Berechtigungen für bestimmte Aktionen durch Privileged Endpoint Management (PEDM) am Endpunkt erhöhen und so die Sicherheit weiter verbessern. Unternehmen minimieren den potenziellen Schaden, den ein Insider anrichten könnte, indem sie Privilegien einschränken und unnötige Zugriffsrechte widerrufen. Wenn das Konto eines Insiders kompromittiert oder missbraucht wird, stellt eine Beschränkung von Administratorrechten sicher, dass der Schaden auf einen begrenzten Betriebsbereich beschränkt bleibt.
🔒 Mit KeeperPAM erhalten autorisierte Benutzer durch die Durchsetzung des Prinzips der geringsten Privilegien (PoLP) genau die Berechtigungen, die sie für ihre Aufgaben benötigen. Der Zugriff wird automatisch widerrufen, wenn er nicht mehr erforderlich ist. Das Potenzial für Missbrauch und das allgemeine Risiko von Insider-Bedrohungen werden minimiert.
Ermöglicht die Einrichtung eines sicheren Gateways, um den Remote-Zugriff auf das System zu steuern
Ein sicheres Gateway ist ein kontrollierter Zugriffspunkt, der als Barriere zwischen Benutzern und sensiblen Systemen fungiert. Jedes Mal, wenn ein Benutzer versucht, auf ein Remote-System zuzugreifen, muss er das sichere Gateway durchlaufen, das sicherstellt, dass nur autorisierte Benutzer Zugriff erhalten können. Das hilft beim Schutz vor Insider-Bedrohungen, indem der Remote-Zugriff auf sensible Daten streng reguliert und verfolgt wird.
🔒 Ein Keeper-Gateway kann als Engpass für den gesamten Remote-Zugriff auf Systeme und Dienstkonten eingerichtet werden, wodurch alle sekundären Zugriffswege eliminiert werden. So wird sichergestellt, dass jede Zugriffsanfrage verifiziert, überwacht und auditiert wird.
Bietet On-Demand-Zugriff ohne Weitergabe von Admin-Anmeldeinformationen
Der On-Demand-Zugriff ermöglicht es autorisierten Benutzern, nur bei Bedarf auf kritische Systeme, Datenbanken, Server oder Workloads zuzugreifen, ohne dass sie administrative Anmeldeinformationen weitergeben müssen. Dieser Ansatz stellt sicher, dass der Zugriff über ein bestimmtes, temporäres Konto gewährt wird, was das Risiko der Offenlegung sensibler Anmeldeinformationen eliminiert. Durch das Verbergen administrativer Anmeldeinformationen wird verhindert, dass potenzielle Insider-Bedrohungen diese missbrauchen oder unbefugten Zugriff auf kritische Systeme erlangen. Dies trägt zur Wahrung der Integrität und Sicherheit privilegierter Konten bei.
🔒 KeeperPAM bietet On-Demand-Zugriff, indem temporäre Anmeldeinformationen für bestimmte Aufgaben gewährt werden, ohne sensible administrative Anmeldeinformationen offenzulegen. Sobald die Aufgabe abgeschlossen ist, wird der Zugriff automatisch widerrufen, was eine minimale Exposition gegenüber privilegierten Daten gewährleistet und das Risiko eines unbefugten Zugriffs oder Missbrauchs verringert.
Automatisiert das Offboarding für die Tresorsperrung bei Beendigung des Arbeitsverhältnis des Mitarbeitenden
System for Cross-Domain Identity Management (SCIM) ist ein Protokoll, das den automatisierten Austausch von Benutzeridentitätsinformationen zwischen Identitätsverwaltungssystemen und Anwendungen ermöglicht. PAM integriert SCIM, um den Benutzerzugriff automatisch zu synchronisieren. Wenn ein Mitarbeitender das Unternehmen verlässt, weiß das System, dass der Zugriff widerrufen werden muss, und sperrt automatisch alle Tresore mit sensiblen Anmeldeinformationen. Konten, auf die der ausgeschiedene Mitarbeitende zugegriffen hat, können automatisch rotiert werden, um sicherzustellen, dass potenziell durchgesickerte Anmeldeinformationen nicht mehr gültig sind.
🔒 Mit KeeperPAM kann SCIM so eingerichtet werden, dass der Zugriff ausgeschiedener Mitarbeitender automatisch widerrufen und sensible Tresore gesperrt werden. Das stellt sicher, dass kein ehemaliger Mitarbeitender auf privilegierte Informationen zugreifen kann.
Ermöglicht die SIEM-Integration zur Überwachung des Zugriffs auf privilegierte Konten
Security Information and Event Management (SIEM) ist ein System, das Daten über Netzwerkaktivitäten und Systemereignisse sammelt und analysiert, um verdächtiges Verhalten zu erkennen. Die Kombination von SIEM und PAM erkennt potenzielle Insider-Bedrohungen, indem Warnungen in Echtzeit gesendet werden, wenn verdächtige Aktivitäten mit Admin-Zugriff auftreten.
🔒 KeeperPAM lässt sich in SIEM integrieren, um den Zugriff auf privilegierte Konten zu überwachen und ungewöhnliches Verhalten zu erkennen, das auf eine Insider-Bedrohung hinweisen könnte. Wenn etwas Verdächtiges passiert, wird eine Warnung ausgelöst, damit Unternehmen schnell reagieren können. Das Risk Management Dashboard von Keeper überwacht Konfigurations- und Sicherheitsereignisse in Echtzeit.
Rotiert Anmeldeinformationen bei Ablauf des gemeinsamen Zugriffs automatisch
Die automatische Änderung der für privilegierte Konten verwendeten Anmeldeinformationen, sobald der Zeitraum des gemeinsamen Zugriffs abgelaufen ist, minimiert das Risiko eines Insider-Missbrauchs. Durch die Automatisierung von Zugriffskontrollen, Passwortrotation und Zugriffsgenehmigungen reduziert PAM menschliche Fehler, die zu nicht böswilligen Insider-Bedrohungen führen können. PAM ändert und schützt außerdem automatisch Passwörter für privilegierte Konten, was das Risiko eines unbefugten Zugriffs und der versehentlichen Offenlegung von Anmeldeinformationen verringert.
🔒 Mit KeeperPAM können privilegierte Anmeldeinformationen so konfiguriert werden, dass sie automatisch rotieren, wenn der gemeinsame Zugriff abgelaufen ist. Dies gewährleistet, dass das alte Passwort nach Abschluss einer Aufgabe nicht mehr gültig ist, wodurch das Risiko des Missbrauchs durch Insider verringert wird.
Überwacht die Nutzung von Remote-Systemen mit Sitzungsaufzeichnungen
Alle Aktionen, die mit privilegierten Konten durchgeführt werden, können anhand von Sitzungsaufzeichnungen zu bestimmten Personen zurückverfolgt werden. Auf diese Weise entsteht ein klarer Audit-Trail, mit dem Benutzer für Missbrauch zur Verantwortung gezogen werden können. Mit Funktionen zur Sitzungsaufzeichnung und -überwachung können Unternehmen eine detaillierte Aufzeichnung aller privilegierten Aktivitäten führen und so interne Untersuchungen im Falle von verdächtigem Verhalten unterstützen.
🔒 KeeperPAM kann Benutzeraktivitäten durch Sitzungsaufzeichnung und Protokollierung von Tastatureingaben aufzeichnen. So werden Aktionen während Remote-Verbindungen und auf geschützten Websites zu Prüf-, Compliance- und Sicherheitszwecken erfasst. Dies gewährleistet eine ordnungsgemäße Interaktion und trägt zur Verringerung von Insider-Bedrohungen bei.
Begrenzt den Zugriff auf interne Webanwendungen durch RBI
Privilegierte Konten können durch PAM geschützt werden, indem der Zugriff auf interne Webanwendungen durch Remote Browser Isolation (RBI) eingeschränkt wird. Dabei werden Web-Sitzungen in einer separaten, virtuellen Umgebung ausgeführt, die vom eigentlichen Gerät isoliert ist. Der direkte Zugriff auf interne Systeme wird verhindert, was auch das Risiko von Insider-Bedrohungen durch die Isolierung von Web-Browsing-Aktivitäten verringert.
🔒 Mit KeeperPAM können Unternehmen RBI nutzen, um Web-Sitzungen in einer sicheren Umgebung auszuführen. Auf diese Weise wird verhindert, dass potenzielle Insider-Bedrohungen das Hauptnetzwerk oder sensible Systeme beeinträchtigen. KeeperPAM beschränkt den Zugriff auf interne Webanwendungen und hält potenzielle Bedrohungen in einer virtuellen Umgebung eingeschlossen. So werden Systeme vor Missbrauch durch Insider geschützt.
Häufige Fehler, die beim Schutz privilegierter Konten zu vermeiden sind
Auch Unternehmen mit strengen Sicherheitsmaßnahmen können Fehler machen, was privilegierte Konten anfällig für Insider-Bedrohungen macht. Im Folgenden finden Sie einige der häufigsten Fehler, die Unternehmen beim Schutz ihrer privilegierten Konten machen:
- Vernachlässigung der Überprüfung des Benutzerzugriffs: Unternehmen versäumen es, regelmäßig zu überprüfen, welche Benutzer Zugriff auf welche Ressourcen haben, was zu unnötigen oder nicht mehr aktuellen Berechtigungen führt. Mitarbeitende mit neuen Rollen oder solche, die ein Unternehmen verlassen haben, können weiterhin Zugriff auf sensible Systeme haben. Aus diesem Grund wird durch regelmäßige Zugriffsüberprüfungen sichergestellt, dass die richtigen Personen über einen angemessenen privilegierten Zugriff verfügen.
- Inkonsistente Implementierung von Richtlinien: Wenn ein Team strenge Kontrollen für privilegierten Zugriff befolgt, während ein anderes Team entspannter ist, können Insider diese Sicherheitslücken ausnutzen, um sich unbefugten Zugriff auf privilegierte Konten zu verschaffen. Strenge Sicherheitsrichtlinien sind unwirksam, wenn sie nicht konsistent im gesamten Unternehmen angewendet werden.
- Ignorieren des Zugriffs von Drittanbietern: Viele Unternehmen konzentrieren sich auf den privilegierten Zugriff ihrer Mitarbeitenden, versäumen es jedoch, den Zugriff durch Dritte (einschließlich Auftragnehmer, Anbieter oder Freiberufler) genau zu überwachen. Da externe Benutzer möglicherweise nicht die gleichen Sicherheitsprotokolle befolgen wie Insider, müssen Unternehmen den privilegierten Zugriff von Drittanbietern mit der gleichen Sorgfalt überwachen und kontrollieren wie den von internen Benutzern.
- Fehlen eines Plans zur Reaktion auf Vorfälle: Unternehmen müssen sich auf Insider-Angriffe vorbereiten, bevor sie auftreten. Das bedeutet, dass ein Plan zur Reaktion auf Vorfälle erstellt werden muss. Ohne einen Plan kann es schwierig sein, die Schäden, die durch kompromittierte privilegierte Konten verursacht werden, zu erkennen, zu untersuchen und zu minimieren.
Schützen Sie die privilegierten Konten Ihres Unternehmens mit KeeperPAM®
Sichern Sie die privilegierten Konten Ihres Unternehmens mit KeeperPAM – einer cloudnativen, Zero-Trust– und Zero-Knowledge-Plattform. Mit KeeperPAM kann Ihr Unternehmen alle Aktivitäten von privilegierten Konten aufzeichnen und überwachen, Audit-Protokolle speichern und Sicherheitswarnungen in Echtzeit erhalten, wenn verdächtige Aktivitäten auftreten.
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