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Die Hauptunterschiede zwischen Remote Browser Isolation (RBI) und Virtual Private Networks (VPNs) sind die Art der Benutzeraktivitäten, die sie schützen, und die Art und Weise, wie sie diese schützen. Während RBI die Nutzer vor Bedrohungen aus dem Internet schützt, indem es die Privatsphäre und die Sicherheit durch die Isolierung der Browsing-Aktivitäten vom Gerät und Netzwerk des Nutzers gewährleistet, verschlüsseln VPNs Daten und maskieren die IP-Adresse des Nutzers für den gesamten Internetverkehr.
In diesem Artikel werden diese Unterschiede genauer untersucht.
Was ist Remote Browser Isolation?
RBI ist eine Cybersicherheitstechnologie, die Benutzer vor webbasierten Bedrohungen schützen soll, indem sie alle Browsing-Aktivitäten in einem entfernten, cloudbasierten Container unterbringt und ausführt. Dadurch werden die Web-Browsing-Aktivitäten der Nutzer von ihren lokalen Geräten und Netzwerken getrennt.
Herkömmliche Sicherheitsmaßnahmen im Internet – wie Antiviren-Software, Firewalls und Webfilter – sind darauf ausgelegt, Bedrohungen zu erkennen und zu blockieren. Diese Maßnahmen können jedoch manchmal nicht ausreichen, um komplexe Bedrohungen oder Zero-Day-Angriffe zu erkennen. Im Gegensatz dazu verfolgt die RBI einen proaktiven Ansatz, indem sie alle Webinhalte isoliert und so Bedrohungen effektiv neutralisiert, bevor sie das Gerät des Benutzers erreichen können.
Eine gute Metapher für RBI aus der realen Welt ist ein Zoo. Zoobesucher können gefährliche Tiere wie Löwen und Gorillas beobachten, ohne dass die Gefahr besteht, dass sie angegriffen werden, da die Tiere in sicheren Gehegen untergebracht bzw. „isoliert“ sind. Gleichermaßen können wir uns vorstellen, dass die RBI Webinhalte in ein „Gehäuse“ einschließt, sodass die Nutzer ohne die Gefahr eines Cyberangriffs darauf zugreifen können.
Was sind virtuelle private Netzwerke?
Ein VPN stellt eine sichere, verschlüsselte Verbindung über ein weniger sicheres Netzwerk, wie das Internet, her. Diese sichere Verbindung, die oft als „Tunnel“ bezeichnet wird, ermöglicht es den Nutzern, Daten privat und sicher zu übertragen.
Durch die Verschleierung der echten IP-Adresse des Nutzers und die Verschlüsselung seiner Daten tragen VPNs zum Schutz der Online-Privatsphäre und der Anonymität der Nutzer bei. Darüber hinaus ermöglichen VPNs in einer geschäftlichen Umgebung einen sicheren Fernzugriff auf Unternehmensnetzwerke. Remote-Mitarbeitende können sich über ein VPN mit dem internen Netzwerk ihres Arbeitgebers verbinden und so die sichere Übertragung sensibler Geschäftsdaten gewährleisten.
Die wichtigsten Unterschiede zwischen RBI und VPNs
Im Folgenden finden Sie einige der wichtigsten Unterschiede zwischen RBI und VPNs.
RBI ist einfacher einzurichten und zu warten als VPNs
Im Allgemeinen ist RBI einfacher einzurichten und zu warten als VPNs, insbesondere cloudbasierte RBI-Lösungen. Sie erfordert nur eine minimale Benutzerkonfiguration und bietet automatische Updates und automatisches Patching.
VPNs erfordern einen höheren Einrichtungs- und Wartungsaufwand, einschließlich Client- und Serverkonfiguration, regelmäßiger Aktualisierungen und umfassenderer Überwachung und Verwaltung.
RBI bietet Benutzerzugriffskontrollen; VPNs tun dies nicht
VPNs sorgen zwar dafür, dass Endbenutzer sicher auf Unternehmenssysteme zugreifen können, aber IT-Administratoren und Sicherheitspersonal können nicht kontrollieren, auf welche Websites die Benutzer Zugriff haben. RBI-Lösungen ermöglichen es Unternehmen in der Regel, bekannte bösartige oder nicht arbeitsbezogene Websites zu blockieren.
RBI und VPNs funktionieren unterschiedlich
RBI und VPNs haben unterschiedliche Anwendungsfälle, weshalb viele Unternehmen sie im Tandem verwenden. RBI schützt vor webbasierten Bedrohungen, indem es die Browsing-Aktivitäten der Benutzer isoliert, d. h. in einer Sandbox ausführt, die vom Gerät und Netzwerk des Benutzers völlig getrennt ist. Damit ist RBI ideal für die Absicherung von Web-Browsing-Sitzungen, die Verhinderung von Malware und den Schutz vor Phishing-Angriffen.
VPNs gewährleisten den Datenschutz und die Sicherheit des Internetverkehrs, indem sie die Benutzerdaten verschlüsseln und die IP-Adressen der Benutzer verschleiern. Daher sind VPNs ideal, um Daten vor dem Abhören oder dem Zugriff durch Unbefugte zu schützen.
RBI gewährleistet Zero-Trust-Netzwerkzugriff; VPNs tun dies nicht
RBI steht im Einklang mit Zero-Trust-Netzwerkzugriff, da es davon ausgeht, dass kein Webinhalt von Natur aus vertrauenswürdig ist. RBI behandelt jede Web-Sitzung als potenziell gefährlich und isoliert sie entsprechend. Dadurch wird sichergestellt, dass webbasierte Bedrohungen wie Ransomware niemals das Gerät des Benutzers oder das Netzwerk des Unternehmens erreichen.
VPNs bieten zwar Datenverschlüsselung und Schutz der Privatsphäre, unterstützen aber den Zero-Trust-Netzwerkzugriff nicht. Es liegt in der Natur von VPNs, dass sie jedem Gerät oder Benutzer, der sich erfolgreich mit dem VPN verbindet, implizit vertrauen. Sobald die Verbindung hergestellt ist, können diese Benutzer umfassenden Zugriff auf interne Ressourcen haben.
RBI kann Benutzer im Gegensatz zu VPNs vor Malware schützen
VPNs schützen die Benutzer nicht vor Malware. Wenn ein Benutzer über eine VPN-Verbindung auf eine bösartige URL oder Datei klickt, wird das VPN ihn nicht daran hindern, die bösartige Website zu besuchen oder die Datei herunterzuladen.
RBI hingegen führt Web-Browsing-Sitzungen in einer sicheren Remote-Umgebung aus, indem Web-Inhalte remote gerendert und dann dem Benutzer angezeigt werden. Auf diese Weise interagiert der Benutzer mit einem visuellen Stream oder einer gespiegelten Version des Webinhalts, wodurch sichergestellt wird, dass bösartige Inhalte weder sein Gerät noch sein Netzwerk erreichen oder direkt beeinflussen können.
RBI kann im Gegensatz zu VPNs vor Browser-Schwachstellen schützen
RBI schützt vor Browser-Schwachstellen, einschließlich Zero-Day-Schwachstellen, indem es alle Web-Inhalte in einer isolierten Remote-Umgebung ausführt. So werden Bedrohungen effektiv neutralisiert, bevor sie das Gerät des Benutzers erreichen können. Durch das sichere Rendering von Inhalten, die Vermeidung der direkten Ausführung von potenziell bösartigem Code und die Integration von fortschrittlicher Filterung und Echtzeit-Bedrohungserkennung bietet RBI einen zuverlässigen Schutz vor webbasierten Angriffen und Browser-Exploits.
RBI ist hochgradig skalierbar, während VPNs dies nicht sind
Cloudbasierte RBI-Lösungen lassen sich bei wachsender Benutzerbasis problemlos skalieren, ohne dass das Unternehmen zusätzliche Ressourcen benötigt. Die Skalierung einer VPN-Lösung ist in der Regel weitaus komplexer und kann zusätzliche Hardware- oder Cloud-Ressourcen erfordern, wenn die Anzahl der Benutzer steigt.
RBI bietet in der Regel eine bessere Erfahrung für den Endbenutzer
Sobald die RBI eingerichtet ist, interagieren die Benutzer wie gewohnt mit Webinhalten, wobei der Isolierungsprozess transparent ist. Es kann eine gewisse Latenz geben, aber diese kann mit guten Implementierungspraktiken minimiert werden. Die Benutzer müssen nur minimal geschult werden, vor allem um den Zweck von RBI und die geringfügigen Unterschiede beim Surfen zu verstehen.
VPNs stellen höhere Anforderungen an den Endnutzer. Die Benutzer müssen eine Verbindung zum VPN herstellen, was in der Regel die Eingabe von Anmeldeinformationen und eines MFA-Codes (Multifaktor-Authentifizierung) und/oder die Auswahl eines Servers erfordert. Die Benutzer müssen möglicherweise darin geschult werden, wie sie sich mit dem VPN verbinden, allgemeine Probleme beheben und die Bedeutung der Verwendung des VPN für einen sicheren Zugriff verstehen. VPNs sind für Latenzprobleme berüchtigt, auch wenn sie richtig implementiert sind.
Schützen Sie Ihr Unternehmen vor Cyber-Bedrohungen
RBI schützt vor Browser-Schwachstellen, indem es alle Webinhalte in einer isolierten Remote-Umgebung ausführt und so Bedrohungen effektiv neutralisiert, bevor sie das Gerät des Benutzers erreichen können. Durch das sichere Rendering von Inhalten, die Vermeidung der direkten Ausführung von potenziell bösartigem Code und die Integration von fortschrittlicher Filterung und Echtzeit-Bedrohungserkennung bietet RBI einen zuverlässigen Schutz vor webbasierten Angriffen und Browser-Exploits.
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Ihre Benutzer melden sich einfach im Keeper Connection Manager an und gelangen mit einem Klick auf die Zielseite. Die Website wird in einem virtualisierten, aktuellen Chromium-Browser gerendert und mit blitzschneller Geschwindigkeit über den lokalen Browser des Nutzers projiziert. Durch Auditing- und Überwachungsfunktionen wie Sitzungsaufzeichnung und Tastatureingabeprotokollierung können IT-Administratoren und Sicherheitspersonal privilegierte Sitzungen genau überwachen. Testen Sie die Remote Browser Isolation von Keeper kostenlos für 14 Tage.