Mit der Speicherung Ihrer Passwörter in Google Sheets sind mehrere Risiken verbunden, einschließlich der fehlenden standardmäßigen End-zu-End-Verschlüsselung und des Mangels an sicheren Freigabefunktionen. Während Google...
Die Passwortverwaltung im Gesundheitswesen ist für die Wahrung des Datenschutzes von Patienten- und Mitarbeiterdaten unerlässlich. HealthITSecurity berichtet, dass es allein in den ersten drei Monaten des Jahres 2024 mehr als 115 Datenschutzverletzungen in der Gesundheitsbranche gab. Von einer der jüngsten und größten Datenschutzverletzungen im Gesundheitswesen waren Ende 2023 über 2,3 Millionen Patienten der Medical Management Resource Group betroffen. Private Patientendaten, darunter Krankenakten, Medikamente, Sozialversicherungsnummern und mehr, wurden von Cyberkriminellen gehackt.
Lesen Sie weiter, um zu erfahren, warum die Passwortverwaltung in der Gesundheitsbranche so wichtig ist und warum Keeper® der beste Password Manager für Fachkräfte im Gesundheitswesen ist.
Die Bedeutung der Passwortverwaltung im Gesundheitswesen
Da Fachkräfte im Gesundheitswesen sensible Informationen über ihre Patienten erhalten und speichern müssen, muss die Privatsphäre dieser Patienten geschützt werden. Eine ideale Möglichkeit, um die privaten Informationen sowohl von Mitarbeitenden als auch von Patienten zu schützen, ist eine starke Passwortverwaltung.
Regulatorische Compliance-Standards
Die Einrichtung eines Passwortverwaltungssystems entspricht den regulatorischen Compliance-Standards wie dem Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA). Da HIPAA vorgibt, dass Organisationen im Gesundheitswesen über Verfahren zum Erstellen, Ändern und Schützen von Passwörtern verfügen müssen, ist ein Password Manager die perfekte Lösung, denn er ermöglicht es Ihnen, all dies zu tun.
Ein Passwortmanager wie Keeper Password Manager verfügt über einen integrierten Passwortgenerator, der sichere und einzigartige Passwörter zum Schutz der Online-Konten von medizinischen Fachkräften erstellen kann. Wenn BreachWatch hinzugefügt wird, erhalten die Mitarbeitenden Warnungen über schwache oder kompromittierte Passwörter, damit sie diese durch stärkere ersetzen können. Schließlich schützt Keeper Password Manager die Passwörter, indem er sie in einem verschlüsselten, digitalen Tresor speichert. Das bedeutet, dass sie von Cyberkriminellen nicht kompromittiert oder gehackt werden können.
Informationen zur Patientengesundheit (PHI)
Cyberkriminelle zielen auf Informationen zur Patientengesundheit (PHI) ab und verkaufen sie im Darknet. Zu den PHI gehören persönliche Informationen wie Ihr Geburtsdatum, Ihr vollständiger rechtlicher Name, Ihre medizinischen Unterlagen und vieles mehr. Nach einem Datenleck versuchen Cyberkriminelle, sich Zugriff auf die Krankenakten von Patienten zu verschaffen und diese an Personen im Darknet zu verkaufen, die nach bestimmten Rezepten suchen.
Der beste Password Manager für Fachkräfte im Gesundheitswesen
Keeper ist aus verschiedenen Gründen der beste Password Manager für Fachkräfte im Gesundheitswesen. Verlassen Sie sich nicht nur auf unser Wort, sondern sehen Sie selbst, welchen Unterschied der Keeper Password Manager für den Grand River Hospital District in Rifle, Colorado, gemacht hat.
Daniel Wilson, Network Engineer bei GRHD, sagt: „Wir sind aus unserer Papier-Master-Passwortliste herausgewachsen … Wir benötigten rollenbasierte Berechtigungen für Passwörter und eine bessere Möglichkeit, sie sicher zu halten.“
Nachdem Daniel und sein Team mit der Nutzung von Keeper Password Manager begonnen hatten, waren sie von der sicheren Zero-Knowledge-Architektur begeistert, was bedeutet, dass nur der Benutzer Zugriff auf seine Datensätze und Daten hat. Im Folgenden erfahren Sie, was Keeper zum besten Password Manager für Fachkräfte im Gesundheitswesen macht und wie sich dies positiv auf die Online-Sicherheit Ihrer Organisation auswirken kann.
Keeper ist HIPAA-konform
Da Keeper HIPAA-konform ist, erfüllt es die Sicherheitserwartungen und -standards, die Sie als Fachkraft im Gesundheitswesen von Ihrem idealen Password Manager erwarten. Da Keeper aufgrund seiner Zero-Knowledge-Verschlüsselung nie Zugriff auf Benutzerdaten hat, ist eine Business Associate Agreement (BAA) für die HIPAA-Compliance nicht erforderlich.
Keeper verwendet die stärkste Verschlüsselung
Wie bereits erwähnt, ist Keeper Password Manager Zero-Knowledge und verwendet die stärkstmögliche Verschlüsselung, um sensible Patientendaten zu schützen. Die Daten eines Nutzers werden lokal auf seinen Geräten ver- und entschlüsselt, was bedeutet, dass niemand – nicht einmal Keeper – die Informationen sehen kann, die ein Nutzer in seinem privaten Tresor ablegt. Die Zero-Knowledge-Sicherheit von Keeper ist von entscheidender Bedeutung, da sie Unternehmen und Einzelpersonen vor Datenschutzverletzungen schützt.
Keeper ist ebenfalls eine Zero-Trust-Lösung. Dies ist ein Sicherheitsframework, das davon ausgeht, dass jeder, ob Mensch oder Maschine, möglicherweise kompromittiert werden könnte. Jeder muss verifiziert werden, bevor er Zugriff auf private Daten erhält. In der Gesundheitsbranche ist dies eine entscheidende Sicherheitsebene, um sicherzustellen, dass die richtigen Personen Einblick in die Patientendaten haben.
Keeper ermöglicht Zugriff mit den geringsten Privilegien
Der Zugriff mit den geringsten Privilegien gibt den Mitarbeitenden das Minimum an Netzwerkzugriff (oder Benutzerprivilegien), das für ihre Arbeit erforderlich ist. Keeper ermöglicht den Zugriff mit den geringsten Privilegien, um unnötige Privilegien innerhalb eines Unternehmens für Mitarbeitende einzuschränken, die bestimmte Zugriffe zur Erledigung ihrer Aufgaben nicht benötigen. Auf diese Weise kann der Zugriff mit den geringsten Privilegien Ihre Organisation im Gesundheitswesen viel sicherer machen, da die Bedrohungen durch Insider reduziert und die potenziellen Wege, die Cyberkriminelle zum Eindringen in Daten nutzen könnten, eingeschränkt werden.
Wenn Sie Keeper Password Manager verwenden, können Sie PHI sicher speichern und rollenbasierte Zugriffskontrollen (RBAC) aktivieren, um den Zugriff der Mitarbeitenden zu kontrollieren. Daher können Benutzer nicht auf Ressourcen zugreifen, die über ihre festgelegten Jobfunktionen hinaus gehen. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit, dass jemand Zugriff auf weitere Informationen erhält.
Keeper unterstützt 2FA
Keeper unterstützt die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) auf viele Arten, einschließlich SMS, Authentifizierungs-Apps, Duo Security, RSA SecurID, Keeper DNA und physische Schlüssel wie YubiKey. Die Aktivierung von 2FA fügt dem Keeper Vault jedes Benutzers eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu. Mit Keeper kann 2FA auch über die rollenbasierten Durchsetzungsrichtlinien von Keeper erzwungen werden, um sicherzustellen, dass jeder Benutzer innerhalb einer Organisation diese Funktion aktiviert hat.
Keeper bietet eine groß angelegte Bereitstellung
Während Keeper ein hervorragender persönlicher Password Manager ist, kann Keeper Enterprise über Keeper SSO Connect in großem Maßstab eingesetzt werden. Anstatt dass Administratoren jeden neuen oder ausscheidenden Mitarbeitenden manuell einrichten oder deaktivieren müssen, nutzt Keeper das System für Cross-Domain Identity Management (SCIM), um sicherzustellen, dass Benutzer nur Zugriff auf das haben, was sie für ihre Rolle benötigen. Dies reduziert den Zeit- und Energieaufwand für das Onboarding und Offboarding von Mitarbeitenden auf administrativer Ebene mit nahtloser Bereitstellung.
Schützen von Fachkräften im Gesundheitswesen mit Keeper
Das Arbeiten in der Gesundheitsbranche birgt auch ohne Online-Sicherheitsbedenken schon genug Herausforderungen. Keeper Password Manager kann mit seiner verschlüsselten Zero-Knowledge-Architektur sowohl das medizinische Personal als auch die Patientendaten schützen.
Starten Sie noch heute eine kostenlose 14-Tage-Testversion von Keeper Business, um sich in Bezug auf Ihre Passwortverwaltung als Fachkraft im Gesundheitswesen sicherer zu fühlen.