Einige der häufigsten Fehler bei der Verwaltung von Geheimnissen sind das Hardcoding von Geheimnissen, das Versäumnis, sie regelmäßig zu rotieren, die übermäßige Bereitstellung von Zugriffsrechten, das
Fertigungsunternehmen benötigen Privileged Access Management (PAM) für ein sicheres Industrial Internet of Things (IIoT). Die Lösung schützt kritische Systeme und Geräte schützt, indem sie dafür sorgt, dass nur autorisierte Benutzer Zugriff erhalten. IIoT steht für ein Netzwerk aus verbundenen Geräten, die gemeinsam Daten aus verschiedenen Industriesektoren sammeln und analysieren, um die betriebliche Effizienz zu verbessern. Da IIoT immer wichtiger für die Fertigung wird, ist der Schutz dieser vernetzten Systeme wichtiger denn je.
Verständnis der Risiken von IIoT im Fertigungswesen
IIoT-Geräte in der Fertigung weisen verschiedene Schwachstellen auf, darunter schwache Passwörter, unzureichende Sicherheitsmaßnahmen, mangelnde Transparenz in IIoT-Netzwerken und potenzielle Risiken für Betrieb und Sicherheit. Der Schutz von IIoT-Systemen ist wichtig, um den sicheren und effizienten Betrieb von Fertigungsumgebungen zu gewährleisten.
Standard- oder schwache Passwörter in IIoT-Geräten
Viele IIoT-Geräte im Fertigungswesen nutz noch immer Standard- und schwache Passwörter, was sie anfällig für Missbrauch macht. Die Geräte werden oft mit werkseitig festgelegten Passwörtern ausgeliefert, die selten geändert oder einfach durch andere schwache Passwörter ersetzt werden. Das schafft einen einfachen Einstiegspunkt für Cyberkriminelle, die es auf Fertigungssysteme abgesehen haben. Sobald ein Konto kompromittiert ist, können Cyberkriminelle sensible Daten stehlen oder Betriebsabläufe stören.
Unzureichende Sicherheitsmaßnahmen bei der IIoT-Geräteverwaltung
Mangelnde Sicherheitsmaßnahmen stellen ein weiteres erhebliches Problem bei der Verwaltung von IIoT-Geräten dar. Viele IIoT-Geräte weisen keine angemessenen Sicherheitsprotokolle wie für Patching, Geräteauthentifizierung oder Verschlüsselung auf. Ohne regelmäßige Sicherheitspatches werden Geräte nicht mit den neuesten sicherheitsrelevanten Fehlerbehebungen aktualisiert und sind so bekannten Schwachstellen ausgesetzt, die Cyberkriminelle ausnutzen können. Darüber hinaus schwächt das Fehlen von Geräteauthentifizierung und Verschlüsselung die Verteidigung und erleichtert es unbefugten Benutzern, Zugriff auf sensible Daten zu erhalten und Systeme zu manipulieren.
Mangelnde Transparenz und Überwachung in IIoT-Netzwerken
IIoT-Geräten fehlt es oft an angemessenen Überwachungs- und Protokollierungsmechanismen, was die Erkennung von verdächtigem Verhalten und unbefugtem Zugriff erschwert. Ohne solche Funktionen können Sicherheitsbedrohungen unbemerkt bleiben und sensible Fertigungssysteme anfällig für Kompromittierung machen.
Potenzielle Auswirkungen auf Betriebsabläufe und Sicherheit
Eine einzelne Sicherheitsverletzung in der IIoT-Umgebung kann im Fertigungswesen eine Kette schwerwiegender betrieblicher Folgen auslösen, darunter Produktionsunterbrechungen und Datenverluste. In bestimmten Fällen, wenn Sicherheitssysteme kompromittiert werden, können Fehlfunktionen von Geräten Mitarbeiter einem Risiko von Unfällen oder Verletzungen aussetzen. Solche Sicherheitsverletzungen gefährden sowohl die betriebliche Effizienz als auch die Sicherheit am Arbeitsplatz und können zu erheblichen Schäden führen.
Wie PAM IIoT-Sicherheitsrisiken im Fertigungswesen mindert
Die Implementierung einer starken PAM-Lösung ist im Fertigungswesen unerlässlich, da sie den Zugriff auf kritische IIoT-Geräte kontrolliert und verhindert, dass sich unbefugte Benutzer Zugriff auf sensible Daten verschaffen können. Sie setzt das Prinzip der geringsten Privilegien, strenge Zugriffskontrollen, Überwachung in Echtzeit und starker Passwortverwaltung durch.
Setzt in IIoT-Umgebungen das Prinzip der geringsten Privilegien für Benutzer und Dienstkonten durch
PAM wendet das Prinzip der geringsten Privilegien (PoLP) an, um dafür zu sorgen, dass Mitarbeiter nur den Mindestzugriff erhalten, den sie zur Erledigung ihrer Aufgaben benötigen. Das verringert die Angriffsfläche des Fertigungsunternehmens, indem die Exposition sensibler Systeme und Daten begrenzt wird. PAM minimiert zudem das Potenzial für Missbrauch von Privilegien und Insider-Bedrohungen, indem verhindert wird, dass Benutzer außerhalb ihres erforderlichen Befugnisbereichs handeln können.
Kontrolliert privilegierten Zugriff auf kritische IIoT-Infrastruktur
PAM kontrolliert und beschränkt den Zugriff auf kritische IIoT-Infrastruktur, damit mit diesen Systemen nur autorisierte Benutzer oder Dienstkonten interagieren können. Die Lösung setzt strenge Zugriffsrichtlinien wie Rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC) durch, um dafür zu sorgen, dass niemand mehr Zugriff hat als erforderlich. Das Ergebnis sind sichere Betriebsabläufe.
Verhindert unbefugten Zugriff auf IIoT-Geräte und -Netzwerke
PAM verhindert, dass unbefugte Benutzer oder kompromittierte Dienstkonten in Fertigungsumgebungen auf IIoT-Geräte wie Sensoren, Aktoren oder Roboter zugreifen oder diese manipulieren können. Die Zugriffskontrollfunktionen von PAM stellen sicher, dass nur vertrauenswürdige Konten mit kritischen IIoT-Geräten interagieren können. IIoT-Geräte sammeln und verarbeiten sensible Daten, die Echtzeit-Einblicke in den Betrieb liefern. Der Schutz des Zugriffs mit PAM trägt so zur Wahrung der Datenintegrität und zur Gewährleistung effizienter Fertigungsprozesse bei.
Ermöglicht eine Echtzeit-Überwachung von privilegiertem Zugriff auf IIoT-Systeme
PAM-Lösungen erlauben eine Echtzeit-Überwachung von privilegierten Sitzungen und Aktionen, die von Benutzern, die mit IIoT-Systemen interagieren, ausgeführt werden. Jede Aktion, die in solchen Systemen mit privilegierten Konten durchgeführt wird, wird verfolgt und geprüft, was die Sicherheit und Verantwortlichkeit der Benutzer erhöht. Diese Überwachung hilft dabei, unbefugte Zugriffe oder verdächtiges Verhalten schnell zu erkennen und zu beheben.
Automatisiert und erzwingt Passwortverwaltung für IIoT-bezogene Systeme
PAM automatisiert die Verwaltung, Rotation und Durchsetzung starker Passwörter für alle Arten von Konten, darunter Dienstkonten, Benutzerkonten und privilegierte Konten, die Zugriff auf IIoT-Systeme haben. Durch die Gewährleistung, dass Passwörter regelmäßig aktualisiert werden und strenge Anforderungen erfüllen, wird das Risiko für unbefugten Zugriff erheblich reduziert. Passwortverwaltung eliminiert die Möglichkeit, dass Cyberkriminelle schwache oder veraltete Anmeldeinformationen ausnutzen, um in kritische Systeme einzudringen.
Fazit
Für produzierende Unternehmen, die die Sicherheit ihrer Betriebsabläufe gewährleisten möchten, ist der Schutz von privilegiertem Zugriff unerlässlich. Eine PAM-Lösung wie KeeperPAM® hilft Fertigungsunternehmen, die Kontrolle über privilegierte Konten zu übernehmen, schwache Passwörter zu eliminieren, die Transparenz in ihrem Netzwerk zu verbessern und unbefugten Zugriff zu verhindern.
Mit Funktionen wie rollenbasierter Zugriffskontrolle (RBAC), Echtzeit-Überwachung aller Aktivitäten von privilegierten Benutzern und Passwortverwaltung für Unternehmen bietet KeeperPAM umfassenden Schutz für kritische Fertigungssysteme.
Fordern Sie eine Demo von KeeperPAM an, um zu sehen, wie Ihr Fertigungsunternehmen von mehr Sicherheit und vereinfachter Zugriffskontrolle profitieren kann.