Industry: Gesundheitswesen

Schutz des Gesundheitswesens mit Zero-Trust-Privileged Access Management

Verbessern Sie die Sicherheit Ihrer Gesundheitsorganisation und optimieren Sie den Zugriff auf geschützte Gesundheitsinformationen (PHI) mit einer Privileged Access Management (PAM)-Lösung wie KeeperPAM®.

Datenschutzverletzungen im Gesundheitswesen sind so hoch wie noch nie

61%

Der Cyberbedrohungen im Gesundheitswesen gehen von fahrlässigen Insidern aus

190 million

Aufzeichnungen von PHI wurden beim UnitedHealth-Ransomware-Angriff kompromittiert - der größten aufgezeichneten Datenschutzverletzung im Gesundheitswesen

69%

Der Organisationen im Gesundheitswesen gaben an, dass mindestens ein Cyberangriff die Patientenversorgung gestört hat

Diagnose der Sicherheitsherausforderungen im Gesundheitswesen

Schutz sensibler Daten im Gesundheitswesen

Gesundheitseinrichtungen verwalten hochsensible Systeme, darunter Datenbanken für elektronische Patientenakten (EHR), medizinische Bildgebungssysteme, Apothekennetzwerke und Kontrollen für medizinische Geräte. Wenn privilegierte Konten kompromittiert werden, können Cyberkriminelle Patientendaten manipulieren, medizinische Operationen stören oder Ransomware installieren, was alles ernsthafte Risiken für die Patientensicherheit und die Funktionalität des Krankenhauses darstellen kann.

Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

Organisationen im Gesundheitswesen müssen HIPAA, HITECH und andere strenge Vorschriften einhalten, die sie dazu verpflichten, zu kontrollieren, wer wann auf Patientendaten zugreift. Mangelnde Transparenz über den privilegierten Zugriff kann zu Geldstrafen, rechtliche Sanktionen und Reputationsschäden führen, wenn es zu einer Datenschutzverletzung kommt. Viele Gesundheitseinrichtungen haben Schwierigkeiten mit der manuellen Nachverfolgung und Prüfung des privilegierten Zugriffs, was das Risiko der Nichteinhaltung von Vorschriften erhöht.

Insider-Bedrohungen und Privilegienmissbrauch

Bei mehr als der Hälfte der Datenschutzverletzungen im Gesundheitswesen haben Insider ihren Zugang missbraucht. Ob absichtlich oder versehentlich, der Missbrauch privilegierter Konten kann sensible Daten offenlegen und kritische Systeme stören, was möglicherweise die Patientenversorgung behindert. Die Verhinderung von Insider-Bedrohungen erfordert strenge PAM-Maßnahmen, die den Zugriff auf privilegierte Daten schützen und es den Mitarbeitern dennoch ermöglichen, ihre Arbeit effektiv und ohne Verzögerung zu erledigen.

Zugriff durch Dritte

Krankenhäuser und Kliniken beschäftigen Ärzte, Krankenschwestern, Verwaltungspersonal, Labortechniker, IT-Personal und Drittanbieter, die jeweils unterschiedliche Zugriffsebenen auf Patientendaten, medizinische Systeme und Verwaltungstools benötigen. Die manuelle Verwaltung dieser Rollen erhöht das Risiko überprivilegierter Benutzer, was zu Sicherheitslücken und potenzieller Datenoffenlegung führen kann.

Zunahme der Internet of Medical Things (IoMT)

Das Aufkommen von IoMT-Geräten wie Infusionspumpen, Herzmonitoren, Bildgebungssystemen, Laboranalysatoren und Wearables hat die Angriffsfläche der Gesundheitsbranche erheblich erweitert. Ohne effektive Governance und Sicherheit dieser Maschinen können Cyberkriminelle diese Geräte als Einstiegspunkte in kritische Systeme ausnutzen.

Remote-Arbeit und telemedizinischer Zugang

Telemedizin und Remote-Arbeit im Gesundheitswesen haben neue Sicherheitsrisiken mit sich gebracht. Herkömmliche VPN-basierte Zugriffsmethoden sind oft langsam, komplex zu verwalten und anfällig für Cyberangriffe. Jede privilegierte Remote-Anmeldung sollte mit Sicherheitsmaßnahmen wie Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) versehen sein und idealerweise über ein sicheres Zugriffsgateway geleitet werden, das alle Aktivitäten überwacht und protokolliert.

Erfahren Sie, wie KeeperPAM den Zugriff auf PHI vereinfacht und sichert

Sicherung des privilegierten Zugriffs im Gesundheitswesen mit KeeperPAM

Schützen Sie den privilegierten Zugriff auf kritische Gesundheitssysteme

KeeperPAM schützt den Zugriff auf kritische Systeme im Gesundheitswesen, indem es privilegierte Anmeldeinformationen in einem Zero-Knowledge-verschlüsselten Tresor speichert, auf den nur autorisierte IT-Mitarbeiter und Systemadministratoren zugreifen können. Anstatt Anmeldeinformationen auszutauschen oder direkt in Systeme einzugeben, ermöglicht KeeperPAM den Benutzern, sichere Verbindungen zu Servern, Datenbanken und Anwendungen zu starten, ohne jemals die tatsächlichen Anmeldeinformationen preiszugeben. Der Zugriff kann durch Just-In-Time-Zugriff (JIT) zeitlich begrenzt werden, um sicherzustellen, dass privilegierter Zugriff nur bei Bedarf gewährt wird. Dies trägt dazu bei, den Diebstahl und Missbrauch von Anmeldeinformationen zu verhindern, und bietet Gesundheitsorganisationen gleichzeitig einen vollständigen Überblick darüber, wer wann auf welches System zugegriffen hat.

Schützen Sie den privilegierten Zugriff auf kritische Gesundheitssysteme
Setzen Sie den Zugriff mit den geringsten Rechten über Endpunkte hinweg durch

Setzen Sie den Zugriff mit den geringsten Rechten über Endpunkte hinweg durch

Keeper Endpoint Privilege Manager ermöglicht es Organisationen im Gesundheitswesen, den Zugriff mit den geringsten Rechten auf ihren Windows-, macOS- und Linux-Workstations und -Servern durchzusetzen. Dadurch wird sichergestellt, dass Benutzer, ob klinisches Personal, IT-Administratoren oder Techniker, nur bei Bedarf und nur für die Dauer einer bestimmten Aufgabe erhöhte Berechtigungen erhalten können, wodurch bestehende Administratorrechte beseitigt und der Missbrauch von Berechtigungen verhindert wird.

Stellen Sie die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften mit HIPAA und HITECH sicher

KeeperPAM protokolliert automatisch jedes Ereignis des privilegierten Zugriffs, einschließlich wer auf welches System zugegriffen hat, welche Aktionen durchgeführt wurden und wie lange. Wenn ein Prüfer Compliance-Berichte anfordert, können IT-Teams sofort detaillierte Berichte erstellen, anstatt Tage mit der manuellen Zusammenstellung von Zugriffsprotokollen zu verbringen. Die Integration mit SIEM-Plattformen (Security Information and Event Management) ermöglicht es Gesundheitseinrichtungen, unbefugte Zugriffsversuche in Echtzeit zu erkennen und zu untersuchen, was zur Reduzierung von Compliance-Risiken beiträgt.

Stellen Sie die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften mit HIPAA und HITECH sicher
Aufrechterhaltung des nahtlosen Zugangs zu Gesundheitssystemen

Aufrechterhaltung des nahtlosen Zugangs zu Gesundheitssystemen

KeeperPAM lässt sich in Single Sign-On (SSO)-Lösungen wie Okta und Microsoft Entra ID integrieren, sodass medizinisches Fachpersonal sich einmal anmelden und sicheren Zugriff auf alle erforderlichen Systeme erhalten kann, ohne mit mehreren Passwörtern jonglieren zu müssen. Für regierungsnahe Gesundheitseinrichtungen unterstützt KeeperPAM die Common Access Card (CAC)-Authentifizierung, um sicherzustellen, dass nur autorisiertes Personal mit von der Regierung ausgestellten Smartcards auf kritische Systeme zugreifen kann. KeeperPAM unterstützt auch die Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), so dass Cyberkriminelle selbst dann keinen unbefugten Zugriff erhalten können, wenn das Passwort eines Mitarbeiters gestohlen wird.

Verwaltung komplexer Benutzerrollen und Berechtigungen

KeeperPAM automatisiert die rollenbasierte Zugriffsbereitstellung, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter nur Zugriff auf die Systeme erhalten, die für ihre spezifischen Aufgaben erforderlich sind. So kann beispielsweise ein Radiologe auf Bildgebungssoftware zugreifen, aber keine Patientenabrechnungen bearbeiten, während ein Apotheker Rezepte bearbeiten kann, ohne private medizinische Notizen einzusehen. Wenn ein Mitarbeiter in eine neue Abteilung wechselt oder das Unternehmen verlässt, widerruft KeeperPAM automatisch seine vorherigen Berechtigungen und verhindert so, dass ehemalige Mitarbeiter unbefugten Zugriff auf sensible Systeme erhalten.

Verwaltung komplexer Benutzerrollen und Berechtigungen
Sicherer Fernzugriff für Telemedizin und mobile Mitarbeiter

Sicherer Fernzugriff für Telemedizin und mobile Mitarbeiter

KeeperPAM bietet Zero-Trust-Fernzugriff, der es Ärzten, Krankenschwestern und IT-Teams ermöglicht, sich von überall aus sicher mit Krankenhausnetzwerken, Cloud-basierten EHR-Systemen und medizinischen Abrechnungsplattformen zu verbinden. Wenn ein Arzt die Laborergebnisse eines Patienten vom Homeoffice aus überprüfen muss, kann KeeperPAM eine verschlüsselte Verbindung aufbauen, ohne Passwörter preiszugeben oder offene Netzwerkports zu benötigen. Wenn ein nicht autorisierter Remote-Anmeldeversuch erfolgt, verweigert KeeperPAM automatisch den Zugriff und löst eine Sicherheitswarnung aus, um sicherzustellen, dass sensible Patientendaten niemals kompromittiert werden.

Führende Gesundheitseinrichtungen vertrauen auf Keeper, um ihre Daten zu schützen

"Bevor wir Keeper implementiert haben, konnte ich nie sicher sein, ob alle meine Mitarbeiter unsere Passwort-Richtlinien befolgten, da ich das nicht überprüfen konnte. Jetzt weiß ich mit Sicherheit, dass sie starke, einzigartige Passwörter verwenden, weil Keeper mir zeigt, was sie tun."

Cheftechnologe und Mitbegründer der Teleradiologiepraxis

"Aus Sicht der IT-Sicherheit war die größte Sorge die Verwendung von Notizen auf dem Schreibtisch und die unsichere Speicherung von Passwörtern und Zugangsdaten. Für die Akzeptanz der Endbenutzer war die Kollaborationsfunktion für den Austausch von Datensätzen und Dateien der Schlüssel. Keeper wurde mehr akzeptiert, weil die Zusammenarbeit viel einfacher ist als alles, was sie bisher getan haben."

Ingomar Schmickl, Leiter der IT, St. Anna Kinderkrebsforschung

"Der Keeper Passwortmanager ermöglicht es uns, Passwörter von Anbieterkonten, OTPs und Site-Schlüssel auf sichere Weise mit unserem Team zu teilen. Damit ist die Weitergabe sensibler Passwortdaten auf andere Art und Weise praktisch ausgeschlossen. Und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist fabelhaft."

Peter W., Chief Information Officer (CIO), CME Corp., G2 Rückblick

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