Funktion: Zero-Knowledge-Verschlüsselung

Keeper schützt Ihr Unternehmen mit Zero-Knowledge-Verschlüsselung.

Die Zero-Knowledge-Verschlüsselung von Keeper stellt sicher, dass nur Sie auf Ihre Daten zugreifen können – niemand sonst, nicht einmal Keeper.

Diagramm zur Veranschaulichung der Zero-Knowledge-Verschlüsselung: Mehrere Benutzer- und Gerätesymbole werden in einen sicheren digitalen Tresor eingespeist, der die Daten verarbeitet und an ein grünes Schild mit einem Häkchen ausgibt, das geprüften Schutz und Datensicherheit symbolisiert.

Wie Keeper Zero-Knowledge-Verschlüsselung zum Schutz Ihres Tresors nutzt

Die Zero-Knowledge-Architektur von Keeper stellt sicher, dass Ihre Tresor-Daten vollständig verschlüsselt sind, bevor sie Ihr Gerät verlassen. Für die Entschlüsselung sind drei Komponenten erforderlich, die nur der Endbenutzer kontrolliert:

Ihre Authentifizierungsdaten

Unabhängig davon, ob Sie sich mit einem Master-Passwort, Single Sign-On (SSO), Face ID, Touch ID oder einer anderen Authentifizierungsmethode anmelden, speichert Keeper Ihre Anmeldeinformationen niemals und hat auch keinen Zugriff darauf. Die Authentifizierung erfolgt sicher auf Ihrem Gerät.

Ein vom Gerät generierter Verschlüsselungsschlüssel

Keeper leitet einen 256-Bit-AES-Verschlüsselungsschlüssel auf dem Gerät des Benutzers mithilfe von PBKDF2 mit einem eindeutigen Salt und einer hohen Iterationszahl ab. Dieser Schlüssel wird zum lokalen Verschlüsseln und Entschlüsseln von Tresor-Daten verwendet. Der Schlüssel wird niemals an die Server von Keeper übertragen oder in der Cloud gespeichert.

Ihre verschlüsselten Tresordaten

Verschlüsselte Tresordatensätze, einschließlich Anhänge und Metadaten, werden in der Cloud von Keeper gespeichert. Ohne Ihre Anmeldeinformationen und Verschlüsselungsschlüssel können die gespeicherten Daten nicht entschlüsselt werden.

Keeper bietet vollständige Privatsphäre mit Zero-Knowledge-Verschlüsselung

Nur Sie haben Zugriff auf Ihre Daten

Die Zero-Knowledge-Architektur von Keeper stellt sicher, dass nur Sie auf Ihre Tresor-Daten zugreifen können. Da Keeper und Infrastrukturanbieter Ihre Informationen nicht entschlüsseln können, bleiben Ihre Daten geschützt. Zusätzlich zur Speicherung der verschlüsselten Daten führt Keeper -Cloud eine Super-Verschlüsselung mithilfe von Hardware-Sicherheitsmodulen durch.

Unterstützt die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

Das Zero-Knowledge-Framework von Keeper vereinfacht Ihren Compliance-Prozess. Da niemand außer dem Endbenutzer die Daten entschlüsseln kann, ist der Nachweis von Kontrolle und Sicherheit bei Audits unkompliziert. Keeper hilft Organisationen dabei, die strengen Anforderungen von Standards wie HIPAA, SOC 2, DSGVO und anderen zu erfüllen.

Sichert Daten im Ruhezustand, während der Übertragung und bei der Verwendung

Mit Keeper erfolgen Ver- und Entschlüsselung lokal – auf dem Gerät des Benutzers – und niemals in der Cloud. Daten werden mit 256-Bit-AES verschlüsselt, bevor sie gespeichert oder geräteübergreifend synchronisiert werden. Keeper schützt alle Daten während der Übertragung mit einer zusätzlichen AES-Übertragungsschicht über TLS, um sie vor Man-in-the-Middle (MITM)- und Replay-Angriffen zu schützen.

Schützt die Privatsphäre auf höchstem Niveau

Null Wissen bedeutet null Zugriff. Keeper kann Ihre Daten nicht einsehen, weitergeben oder entschlüsseln, auch nicht auf Vorladung. Da Keeper niemals über die Schlüssel verfügt, sind auch Infrastrukturanbieter oder Systeme von Drittanbietern nicht in der Lage, diese zu nutzen. Ihre digitale Privatsphäre ist in die Grundlage der Plattform integriert.

Erfahren Sie mehr über die Sicherheitsarchitektur von Keeper

Die Zero-Knowledge-Verschlüsselung von Keeper ist nur ein Teil eines mehrschichtigen Sicherheitsmodells, das Ihre Daten auf jeder Ebene schützen soll. Von der clientseitigen Verschlüsselung bis hin zu Zero-Trust-Zugriffskontrollen ist die Sicherheitsarchitektur von Keeper darauf ausgelegt, durchgängige Sicherheit, Datenschutz und Compliance im großen Maßstab zu gewährleisten.

Häufig gestellte fragen

Was ist Zero-Knowledge-Verschlüsselung?

Zero-Knowledge-Verschlüsselung ist ein Sicherheitsmodell, das mittels Verschlüsselung und Datentrennung unerwünschte Datenpannen irrelevant macht.

Wenn es sich bei einer Softwareplattform um eine Zero-Knowledge-Plattform handelt, werden die Daten des Benutzers auf Geräteebene verschlüsselt und entschlüsselt, nicht auf den Servern des Unternehmens oder in der Cloud. Die Schlüssel zum Entschlüsseln und Verschlüsseln der Daten werden auf dem Gerät des Benutzers abgeleitet. Die Anwendung speichert niemals Klartextdaten und der Server des Anbieters empfängt niemals Daten im Klartext. Aus diesem Grund kann nur der Benutzer seine Daten entschlüsseln. Selbst wenn also ein Anbieter gehackt wird, sind die Daten der Endbenutzer nicht gefährdet.

Warum ist Zero Knowledge wichtig?

In Anwendungen gespeicherte Daten können hochsensible personenbezogene Daten (PII) über Sie, Ihre Mitarbeiter, Ihre Kunden, Kundenkontodaten und vertrauliche Geschäftsinformationen enthalten. Dennoch wissen die meisten Benutzer nicht, wie ihre Daten gesichert werden oder ob ihre Informationen in einer Cloud-Umgebung eines Drittanbieters gespeichert werden.

Falls ein Zero-Knowledge-Anbieter eine Datenpanne erlebt, bleiben all Ihre Daten geschützt. Die zum Entschlüsseln der Daten erforderlichen Schlüssel stehen dem Benutzer nur auf seinem Gerät zur Verfügung. Neben dem Schutz von Endbenutzerdaten schützt die Zero-Knowledge-Methode Unternehmen vor Datenpannen und erleichtert Konformitätsprüfungen.

Ist Zero Knowledge sicher?

Ja, Zero Knowledge ist sicher. Tatsächlich ist es eine der sichersten Möglichkeiten, vertrauliche Daten zu speichern. Ohne eine Zero-Knowledge-Architektur kann jeder, der in die Server eines Cloud-Anbieters eindringt, auf sensible Informationen wie vertrauliche personenbezogene Daten, Geschäftsdaten, Mitarbeiterinformationen und personenbezogene Daten (PII) aktueller und früherer Kunden zugreifen.

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