Industrie: Bundesregierung

Schutz von Bundesbehörden mit Zero-Trust-Privileged Access Management

Kontrollieren Sie privilegierten Zugriff, reduzieren Sie Angriffsflächen und stärken Sie die Cybersicherheit mit KeeperPAM® in allen Bundesbehörden, ohne die Risiken von Altsystemen.

Einblicke in die Cybersicherheit von Regierungsbehörden

25%

Der Ransomware-Opfer im öffentlichen Sektor waren Bundesbehörden

32,211

Vorfälle wurden im Geschäftsjahr 2023 von Bundesbehörden im Bereich der Informationssicherheit gemeldet

75%

Der US-Regierungsabteilungen und Behörden-Websites haben Datenschutzverletzungen erlitten

Sicherheitsherausforderungen, die sich auf die Bundesregierung auswirken

Komplexe Altsysteme

Viele Bundesbehörden verlassen sich immer noch auf Altsysteme. Diese Systeme sind schwer zu patchen, unterstützen keine modernen Authentifizierungsprotokolle und lassen sich oft nicht in aktuelle Cybersicherheitstools integrieren. Ihre Komplexität und Fragilität machen sie resistent gegen Veränderungen und hinterlassen Lücken, die Angreifer ausnutzen können. Selbst routinemäßige Sicherheits-Upgrades können störend sein und zu Verzögerungen führen und die Risiken erhöhen.

Compliance-Anforderungen

Bundesbehörden unterliegen einer sich entwickelnden Landschaft von Compliance-Mandaten wie FISMA, NIST 800-63B und Durchführungsverordnungen, die strengere Zugriffskontrollen und Datenschutzpraktiken vorschreiben. Die Erfüllung dieser Anforderungen ist aufgrund fragmentierter Umgebungen und begrenzter Transparenz darüber, wer Zugriff auf was hat, eine Herausforderung. Das Überwachen von Aktionen privilegierter Benutzer, das Nachweisen der geringsten Rechte und das Erstellen von Compliance-Berichten können ressourcenintensiv sein.

Einführung von Zero-Trust

Auf dem Weg zu Zero-Trust müssen alle Komponenten des Verteidigungsministeriums (DoD) Zero-Trust-Funktionen in ihren Systemen, Architekturen und Budgets einführen und integrieren. Viele Behörden haben Schwierigkeiten, die für diesen Wandel erforderlichen Cybersicherheitslösungen zu priorisieren. Die strikte Verwaltung des privilegierten Zugriffs ist bei Zero-Trust von entscheidender Bedeutung, da diese Konten das größte Risiko darstellen, wenn sie kompromittiert werden, und eine kontinuierliche Überwachung erfordern, um sensible Daten und Abläufe zu schützen.

Dezentralisierte IT-Infrastruktur

Regierungsbehörden arbeiten häufig in perimeterlosen Multi-Cloud-Umgebungen, wobei die Systeme über lokale, Cloud- und Remote-Standorte verteilt sind. Diese Fragmentierung erschwert die Durchsetzung von Zugriffskontrollen und die Überwachung privilegierter Aktivitäten. Eine einheitliche ICAM-Strategie erfordert eine zentralisierte Transparenz und Kontrolle über alle Benutzer und Geräte, doch vielen Behörden fehlt diese Grundlage immer noch, was das Risikomanagement und die Reaktion auf Vorfälle erschwert.

Budgetbeschränkungen

Bundesbehörden werden oft aufgefordert, mit weniger mehr zu erreichen. Knappe Budgets, unflexible Beschaffungsprozesse und konkurrierende Prioritäten erschweren es, in umfassende Sicherheitsprogramme zu investieren. Moderne Cybersicherheit erfordert Investitionen in Tools, Fachkräfte und Schulungen, die jedoch alle eingeschränkt sein können. Dies kann dazu führen, dass man sich auf manuelle Prozesse oder veraltete Tools verlässt, die für die Bewältigung moderner Bedrohungen schlecht gerüstet sind.

Nicht-verwaltete privilegierte Zugangsdaten

Privilegierte Konten gewähren Zugriff auf die sensibelsten Systeme und Daten innerhalb von Bundesbehörden. Wenn sie kompromittiert werden, können sie es Angreifern ermöglichen, sich seitlich zu bewegen und an geheime Informationen zu gelangen. Um nationale Interessen zu schützen und das Vertrauen der Öffentlichkeit zu wahren, müssen die Behörden die sichere Verwaltung privilegierter Anmeldeinformationen priorisieren. Dies trägt zur Stärkung der Cybersicherheit bei und stellt die Einhaltung von Bundesmandaten sicher.

Erfahren Sie, wie KeeperPAM privilegierten Zugriff ohne Komplexität modernisiert

Sicherung des privilegierten Zugriffs für die Bundesregierung mit KeeperPAM

Modernisieren Sie den Zugriff auf Legacy-Systeme mit Zero-Trust-Durchsetzung

KeeperPAM ermöglicht es Behörden, moderne Zugriffskontrollen selbst auf die veraltetesten Systeme anzuwenden, ohne die Infrastruktur zu ändern oder Agenten auf den meisten Endpunkten zu installieren. Durch verschlüsseltes Session-Brokering über das Keeper Gateway können IT-Teams Anmeldeinformationen isolieren, Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) durchsetzen und privilegierte Aktivitäten in Legacy-Umgebungen überwachen. Keeper prüft jede Sitzung und setzt Richtlinien zentral durch, sodass Behörden die Transparenz und Kontrolle einer modernen PAM-Lösung erhalten, unabhängig vom Alter oder der Komplexität des Systems.

Modernisieren Sie den Zugriff auf Legacy-Systeme mit Zero-Trust-Durchsetzung
Optimieren Sie die Compliance mit umfassender Transparenz und Berichterstattung

Optimieren Sie die Compliance mit umfassender Transparenz und Berichterstattung

KeeperPAM unterstützt Mandate wie FISMA, NIST 800-63B und CMMC mit zentralisierter Richtliniendurchsetzung, SCIM-Bereitstellung und vollständiger Audit-Protokollierung. Sicherheitsteams erhalten detaillierte Sitzungsaufzeichnungen, Protokolle von Tastenanschlägen und die Integration von SIEM-Systemen (Security Information and Event Management) in Echtzeit, um einen vollständigen Einblick in privilegierte Aktivitäten zu erhalten. Das Risiko-Dashboard vereinfacht die Auditvorbereitung und ermöglicht eine kontinuierliche Compliance-Überwachung.

Beschleunigen Sie die Einführung von Zero-Trust mit Least-Privilege-Richtlinien

Mit KeeperPAM können Behörden Zero-Trust-Prinzipien implementieren, indem sie bei jedem Zugriffsversuch eine Identitätsprüfung verlangen und den Just-In-Time- (JIT) und Just-Enough-Privilege-Zugriff (JEP) durchsetzen. Granulare Richtlinienkontrollen und zeitlich begrenzte Sitzungen stellen sicher, dass Benutzer nur dann auf das zugreifen, was sie benötigen, wenn sie es benötigen, wodurch die bestehenden Berechtigungen und das Risiko drastisch reduziert werden.

Beschleunigen Sie die Einführung von Zero-Trust mit Least-Privilege-Richtlinien
Vereinheitlichen Sie fragmentierte Infrastrukturen mit zentraler Zugriffskontrolle

Vereinheitlichen Sie fragmentierte Infrastrukturen mit zentraler Zugriffskontrolle

KeeperPAM bietet Sicherheitsteams eine einheitliche Plattform für die Verwaltung des privilegierten Zugriffs über Cloud-, On-Premise- und Remote-Systeme hinweg. Alle Anmeldeinformationen, Geheimnisse und Sitzungsaktivitäten werden im Keeper Tresor gespeichert und kontrolliert. Über die Admin-Konsole können Teams konsistente Richtlinien durchsetzen, Echtzeit-Telemetriedaten anzeigen und alle Aktivitäten auf SIEM-Plattformen protokollieren, um einen zentralen Überblick über jeden Benutzer, jedes Gerät und jede Umgebung zu erhalten.

Maximieren Sie die Auswirkungen auf die Sicherheit mit begrenzten Ressourcen

IT-Teams können Keeper schnell und ohne große Infrastrukturinvestitionen bereitstellen. Die cloud-native Plattform vereint Passwort-Vaulting, Geheimnisverwaltung, Privileged Session Management und Fernzugriff in einer Lösung. Behörden erhalten robuste PAM-Funktionen ohne zusätzlichen Betriebsaufwand, was einen sicheren Zugriff und Compliance-Bereitschaft auch bei knappen Budget- und Personalbeschränkungen ermöglicht.

Maximieren Sie die Auswirkungen auf die Sicherheit mit begrenzten Ressourcen
Schützen Sie privilegierte Zugangsdaten mit Zero-Knowledge-Sicherheit

Schützen Sie privilegierte Zugangsdaten mit Zero-Knowledge-Sicherheit

KeeperPAM sichert sowohl menschliche als auch maschinelle Anmeldeinformationen in einem Zero-Knowledge-Tresor. Anmeldeinformationen werden niemals für Endbenutzer verfügbar gemacht und können nach Ablauf der Sitzung automatisch rotiert werden. Richtlinien können das Kopieren/Einfügen, Herunterladen und Sitzungsaktivitäten einschränken und so Missbrauch und Exfiltration verhindern. Die vollständige Sitzungswiedergabe ermöglicht eine detaillierte Überwachung privilegierter Aktionen.

Setzen Sie die Verwaltung von Endpunktberechtigungen unter Windows, macOS und Linux durch

Der Endpoint Privilege Manager von Keeper erweitert die PAM-Funktionen mithilfe einer agentenbasierten Lösung auf Benutzer-Workstations und Server. Administratoren können aufgabenspezifische, zeitgebundene Berechtigungen auf Endpunktebene zuweisen, um die geringsten Rechte im gesamten Unternehmen durchzusetzen und Insider-Risiken zu reduzieren.

Setzen Sie die Verwaltung von Endpunktberechtigungen unter Windows, macOS und Linux durch

Unterstützen Sie Zero-Trust-Initiativen mit einer FedRAMP-autorisierten Lösung

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