Keeper Password Manager wurde im Herbst 2024 von Benutzern bei G2, dem weltweit größten und vertrauenswürdigsten Marktplatz für Software, zum führenden Passwort-Manager für große Unternehmen, Mittelständler
Die Cybersicherheitsbranche hat im letzten Jahr radikale Veränderungen erlebt – Veränderungen, die den Kurs der Branche verändern könnten.
In Partnerschaft mit dem Analystenunternehmen Enterprise Management Associates (EMA) kündigt Keeper heute die Information Security and Compliance Future Trends 2024 an, einen Bericht, der aktuelle Forschungs- und Branchendaten analysiert, um wichtige Veränderungen in der Cybersicherheitsbranche aufzuzeigen und Einblicke in aktuelle Trends und zukünftige Entwicklungen zu geben.
Mit der Weiterentwicklung der Cybersicherheitslandschaft müssen sich Unternehmen an neue Trends und Technologien anpassen, um sich effektiv vor sich entwickelnden Bedrohungen zu schützen. In diesem Blogbeitrag gehen wir auf aktuelle und zu erwartende Trends im Zusammenhang mit Identity and Access Management (IAM), Privileged Access Management (PAM) und Zero Trust ein.
Zusätzlich zu IAM, PAM und Zero Trust untersucht der Bericht Information Security and Compliance Future Trends 2024 Trends und Erkenntnisse in Bezug auf KI-Sicherheit, API-Sicherheit, Datensicherheit/Privatsphäre, Endpunkt- und E-Mail-Sicherheit, Netzwerksicherheit, regulatorische Compliance, SIEM/Observability und Extended Detection and Response (XDR).
Laden Sie den Bericht Information Security and Compliance Future Trends 2024 herunter, um mehr zu erfahren.
IAM- und PAM-Trends
IAM ist ein umfassendes Framework und eine Reihe von Technologien zur Verwaltung digitaler Identitäten, zur Kontrolle des Benutzerzugriffs auf Systeme und Ressourcen und zur Sicherstellung, dass die richtigen Personen innerhalb der IT-Umgebung eines Unternehmens über die entsprechenden Zugriffsrechte verfügen. PAM konzentriert sich speziell auf die Sicherung und Verwaltung erhöhter oder privilegierter Zugriffsrechte innerhalb eines Unternehmens.
IAM- und PAM-Technologien arbeiten zusammen, um einen robusten und sicheren Rahmen für die Zugriffsverwaltung zu schaffen. IAM konzentriert sich auf die Verwaltung von Benutzeridentitäten und deren Zugriff auf Ressourcen, während PAM sich speziell mit den besonderen Sicherheitsherausforderungen befasst, die mit privilegierten Konten und erhöhtem Zugriff innerhalb der IT-Infrastruktur eines Unternehmens verbunden sind.
EMA berichtet, dass das Interesse an IAM und PAM in den Jahren 2019 bis 2023 bei Google-Suchen zugenommen hat, was darauf hindeutet, dass Unternehmen und Einzelpersonen die Bedeutung von Zugriffskontrollen erkennen. Dies deckt sich mit unserer jüngsten Studie zur Bedeutung von PAM: 91 % der IT-Führungskräfte gaben an, dass ihr PAM-Produkt ihnen mehr Kontrolle über die Aktivitäten privilegierter Benutzer verschafft hat. Dadurch wurde das Risiko potenziell verheerender Sicherheitsverletzungen durch Insider und externe Personen verringert.

Da aufstrebende Technologien bestehende Angriffsvektoren verstärken und neue Bedrohungen schaffen, steht für IT- und Sicherheitsverantwortliche mehr denn je auf dem Spiel. Laut unserem jüngsten Insights Report glauben 95 % der IT- und Sicherheitsverantwortlichen, dass Cyberangriffe raffinierter sind als je zuvor. Trotz der sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungslandschaft bleiben die grundlegenden Regeln für den Schutz eines Unternehmens im digitalen Zeitalter relevant. Durch die Integration von Lösungen zum Schutz vor den häufigsten Cyberangriffen, einschließlich Passwortverwaltung und PAM-Lösungen, entsteht ein mehrschichtiger Sicherheitsansatz, der sich im Laufe der Zeit bewährt.
Wir von Keeper bieten alles, was Unternehmen für eine umfassende IAM-Strategie benötigen: Single Sign-On (SSO)-Integration, PAM und einen Password Manager mit Multifaktor-Authentifizierung (MFA), rollenbasierte Zugriffskontrollen (RBAC) und andere Sicherheitsmaßnahmen, einschließlich der Überwachung des Endbenutzerverhaltens auf ungewöhnliche Anmeldeaktivitäten. Wir bieten dies durch unsere Zero-Trust-Lösung KeeperPAM™, die drei wesentliche IAM-Produkte in einer einheitlichen PAM-Plattform vereint: Keeper Enterprise Password Manager (EPM), Keeper Secrets Manager (KSM) und Keeper Connection Manager (KCM).
Unternehmen priorisieren die Konsolidierung von Cybersicherheitslösungen
In einer kürzlich durchgeführten EMA-Studie nannten 45 % der Unternehmen die Tool-Konsolidierung als wichtigsten Faktor bei der Erwägung von Investitionen in neue Tools. Dieser Trend wird sich voraussichtlich durchsetzen, da Unternehmen weiterhin nach vereinfachten Lösungen suchen, um ihre bestehenden Cybersicherheits- und IT-Tools zu ersetzen. Unsere kürzlich durchgeführte Studie ergab, dass 84 % der IT-Führungskräfte ihre PAM-Lösung bis 2023 vereinfachen wollen, was den Wunsch der Branche nach einfacheren, konsolidierten Tools verdeutlicht.
Herkömmliche PAM-Produkte sind teuer, schwierig zu implementieren und schwer zu bedienen, was die Akzeptanz erschwert. Die Branche benötigt moderne, einheitliche PAM-Lösungen, die für perimeterlose Multi-Cloud-IT-Umgebungen und verteilte Remote-Mitarbeitende geeignet sind.
Um diesen Bedarf zu decken, hat Keeper KeeperPAM entwickelt.
KeeperPAM bietet eine Reihe von Vorteilen, darunter:
- Kosteneffizient: Weniger Produkte zu kaufen und einfacher für die IT, mit weniger Mitarbeitenden zu verwalten.
- Schnelle Bereitstellung: Nahtlose Bereitstellung und Integration mit jedem Technologie- oder Identitäts-Stack – in wenigen Stunden.
- Einfach zu verwenden: Einheitliche Adminkonsole und moderne Benutzeroberfläche für jeden Mitarbeitenden auf allen Geräten – die durchschnittliche Schulung beträgt weniger als zwei Stunden.
- Bietet umfassende Transparenz: Vereinfacht die Prüfung und Compliance mit organisationsweiter rollenbasierter Zugriffskontrolle, Ereignisprotokollierung und Berichterstattung.
- Entwickelt mit erstklassiger Sicherheit: Keeper ermöglicht eine Zero-Trust-Transformation und ist Zero Knowledge, da die gesamte Verwaltung der Verschlüsselungsschlüssel auf den Client verlagert wird.
Um KeeperPAM in Aktion zu sehen, fordern Sie noch heute Ihre Demo an.
PAM-Lösungen müssen nicht nur kosteneffizient, einfach zu implementieren und für die Endbenutzer ansprechend sein, sondern auch wesentliche Funktionen mit Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Sicherheit bieten.
Zero-Trust-Ansatz fördert Sicherheitsinnovationen
Zero Trust ist ein Cybersicherheitskonzept, das auf dem Prinzip des standardmäßigen Misstrauens beruht und eine kontinuierliche Überprüfung und Validierung für jeden Zugriff auf Ressourcen innerhalb eines Netzwerks erfordert. Im Gegensatz zu herkömmlichen perimeterbasierten Sicherheitsmodellen geht Zero Trust davon aus, dass Bedrohungen sowohl innerhalb als auch außerhalb des Netzwerks existieren. Der Schwerpunkt liegt auf strengen Zugriffskontrollen und Authentifizierungsmaßnahmen, bei denen Benutzer und Geräte vor dem Zugriff auf Ressourcen einer strengen Überprüfung unterzogen werden müssen.
In einer von der EMA durchgeführten Umfrage zu den Vorbereitungen von Unternehmen auf Zero-Trust-Initiativen gaben 62 % der Befragten an, dass sie gerade mit einer Zero-Trust-Reise beginnen. Die Nachfrage nach Zero-Trust-Lösungen und -Methoden wird parallel zu den Einführungsbemühungen steigen.

Die Cybersicherheitsplattform von Keeper ermöglicht Zero-Trust-Sicherheit und Compliance, indem sie die Verwaltung von Unternehmenspasswörtern, Geheimnissen und privilegierten Verbindungen vereinheitlicht – alles auf der Grundlage des proprietären Zero-Knowledge-Verschlüsselungsmodells von Keeper.
Zero Trust ist eine Philosophie, die in absehbarer Zukunft die Sicherheitsinnovation vorantreiben wird.
Keeper hat vom ersten Tag an Zero Trust und Zero Knowledge als grundlegende Design- und Architekturprinzipien eingeführt. Zero Trust birgt das Potenzial, die Zukunft der Cybersicherheitsbranche vollständig zu revolutionieren und die Art und Weise, wie Informationssysteme funktionieren und kommunizieren, grundlegend zu verändern – und Keeper steht an der Spitze dieser Revolution.
Fortgesetzte Transformation in der Cybersicherheit
Die Cybersicherheitsbranche ist für kontinuierliche Innovation und Transformation vorbereitet. Unternehmen, die sich an diese Veränderungen anpassen, sind besser positioniert, um ihre Ressourcen und Daten vor neuen Bedrohungen und Cyberangriffen zu schützen. Die Bereitstellung von PAM-Lösungen und die Einführung eines Zero-Trust-Ansatzes sind für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, um ihre Sicherheitslage zu verbessern und Risiken in einem zunehmend komplexen technischen und geschäftlichen Umfeld zu minimieren.
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