Wie sollten sensible Informationen gespeichert werden?

Wenn wir an die Speicherung sensibler Informationen denken, kommen uns zwei Arten von Informationen in den Sinn: digitale Daten und physische Daten. Während physische Daten in einem physischen Tresor sicher aufbewahrt werden können, sollten digitale Daten in einer verschlüsselten Cloud-Speicherlösung gespeichert werden, um sie vor gängigen Cyberbedrohungen zu schützen.

Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie Ihre sensiblen physischen und digitalen Daten am besten speichern und welche Speichermethoden Sie vermeiden sollten.

Die Risiken der unsicheren Speicherung sensibler Informationen

Wenn Sie sensible Informationen wie Ihre Anmeldeinformationen, Kreditkartendetails, Sozialversicherungskarte und Ihren Reisepass unsicher speichern, besteht ein größeres Risiko, dass Ihre Online-Konten kompromittiert und Ihre Identität gestohlen wird. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie Ihre Daten sowohl physisch als auch digital sicher aufbewahren, damit Unbefugte keinen Zugriff darauf haben.

Zu den Speichermethoden, die Sie für Ihre sensiblen Daten vermeiden sollten, gehören folgende:

• Aufbewahren von physischen Dokumenten an Orten, an denen jeder auf sie zugreifen kann (z. B. unter der Matratze oder in einer unverschlossenen Schublade zu Hause)
• Speichern digitaler sensibler Informationen in unverschlüsselten Cloud-Speichern (z. B. in der Notizen-App Ihres Geräts oder in Tabellenkalkulationen)

Der beste Weg, um Ihre sensiblen digitalen Informationen zu speichern

Am besten speichern Sie Ihre digitalen sensiblen Daten in einer verschlüsselten Cloud-Speicherlösung wie einem Password Manager. Ein Password Manager ist für die Cybersicherheit unerlässlich, da er bei der Generierung, Speicherung, Verwaltung und Weitergabe von Passwörtern hilft. Einige Password Manager können auch Passkeys, Dateien, Dokumente und Bilder speichern. Passwort-Manager wurden entwickelt, um Ihre digitalen Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen. So können Cyberkriminelle Ihre Daten nicht böswillig nutzen, um Ihre Konten zu hacken oder Ihre Identität zu stehlen.

Bei der Auswahl einer Passwortverwaltungslösung ist es wichtig, die Sicherheitsarchitektur der Lösung zu berücksichtigen. Der von Ihnen gewählte Password Manager sollte Ihnen die höchste Verschlüsselungsstufe bieten und sich in der Vergangenheit als sicher und zuverlässig erwiesen haben. Achten Sie bei der Auswahl eines Passwortmanagers auf die folgenden Funktionen:

• Zero-Trust-, Zero-Knowledge-Sicherheit
• 256-Bit-AES-Verschlüsselung
• Sichere Passwort- und Dateifreigabe
• Passkey- und 2FA-Code-Speicherung
• Multi-Geräte-Kompatibilität
• Unterstützung für Multifaktor-Authentifizierung (MFA)

Der beste Weg, um Ihre sensiblen physischen Informationen zu speichern

Am besten speichern Sie Ihre physischen sensiblen Daten in einem Safe. Dadurch wird sichergestellt, dass niemand außer Ihnen ohne Angabe eines Codes, einer biometrischen Authentifizierung oder eines Schlüssels darauf zugreifen kann. Es gibt viele verschiedene Safes zur Auswahl, aber wir empfehlen, sich Bewertungen anzusehen und zu recherchieren, bevor Sie in einen Safe investieren, damit Sie die beste und sicherste Option auswählen.

Im Folgenden finden Sie einige Best Practices, die Sie bei der Verwendung eines Safes beachten sollten.

• Wenn Ihr Safe über einen Schlüssel verfügt, stellen Sie sicher, dass keine andere Person ohne weiteres darauf zugreifen kann.
• Wenn Ihr Safe einen Code erfordert, verwenden Sie keine Zahlen, die für Sie wichtig sind, wie z. B. Ihr Geburtsdatum oder das Geburtsdatum von Familienangehörigen.

So hilft Keeper® Ihnen, Ihre sensiblen Daten sicher zu speichern

Keeper ist ein Zero-Trust- und Zero-Knowledge-Password-Manager. Keeper verwendet 256-Bit-AES-Schlüssel auf Datensatzebene und Schlüssel auf Ordnerebene, die auf Ihrem Gerät generiert werden, um jeden gespeicherten Datensatz in Ihrem Passwort-Tresor zu verschlüsseln. Alle Inhalte Ihres Tresors sind verschlüsselt, einschließlich Logins, Dateianhänge, 2FA-Codes, Zahlungsinformationen, URLs und benutzerdefinierte Felder.

Darüber hinaus ist das fortschrittliche Cloud-Authentifizierungs- und Netzwerk-Kommunikationsmodell von Keeper auf ein Höchstmaß an Datenschutz, Sicherheit und Vertrauen ausgelegt, sodass Sie sich keine Sorgen machen müssen, dass Ihre gespeicherten Daten in die Hände von Cyberkriminellen fallen könnten.

Sind Sie bereit für die sichere Speicherung Ihrer digitalen Daten? Starten Sie noch heute eine kostenlose 30-Tage-Testversion von Keeper Password Manager.